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Vinylboden auf Teppich verlegen? Einfacher als Sie denken!

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Vinylboden

Um den Wohlfühlcharakter in der eigenen Wohnung zu stärken ist es wichtig, den richtigen Fußboden auszuwählen. Warme Farben geben dem Wohnzimmer ein heimisches Flair, klare und helle Strukturen lassen den Flur oder den Küchenraum rein und hygienisch wirken. Doch nicht immer sind Holzböden oder Teppiche geeignet, um diverse Räume auszulegen.

Besonders in Durchgangsräumen bieten sich schöne und pflegeleichte Vinylböden regelrecht an. Gerade durch die glatte und starre Oberfläche lassen sich Vinylböden einfach reinigen und eignen sich daher gerade in Kinderzimmern vortrefflich. Zudem ist ein richtig verlegter Vinylboden widerstandsfähig und robust und verspricht auch nach langer Zeit noch ein gutes Aussehen. Durch die immense Feuchtigskeitsbeständigkeit lassen sich solche Beläge auch perfekt im Bad und der Küche verlegen.

Doch was, wenn dort, wo der Vinylboden verlegt werden soll, bereits Teppichboden vorhanden ist? Erfahren Sie, wie Sie Vinylboden auf Teppich verlegen können, ohne diesen vorher zu entfernen!

Wollen Sie den Vinylboden auf Teppich verlegen, möchten Sie sicher den Vorteil nutzen, eine Art Trittschalldämmung vorgefertigt zu haben. Wenn Sie Vinylboden auf Teppich verlegen wollen, sind jedoch Wellen und Unebenheiten im neuen Boden schon vorprogrammiert. Selbstklebende Exemplare sind daher für dieses Projekt nicht zu gebrauchen. Wenn Sie unbedingt den Teppich an Ort und Stelle belassen möchten oder müssen, könnten Vinyldielen das passende für Sie sein. Hier sind Vinylstreifen auf einer festen Unterlage aufgebracht. Diese können – ähnlich dem Laminat – schwimmend verlegt werden. Zu empfehlen ist die Verlegung von Vinylboden auf Teppich jedoch nicht. Die Nachteile überwiegen in diesem Fall leider deutlich.

Der passende Bodenbelag für Ihr Bad

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Vinylboden im Bad

Die Anforderungen des alltäglichen Lebens nehmen immer mehr zu. Stress und damit einhergehende gesundheitliche Probleme beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit immer mehr Menschen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, sich von einem stressigen Tag abends erholen zu können. Ein Kurzurlaub ist nicht jeden Monat möglich und so sollte das eigene Zuhause eine angemessene Rückzugsoase bilden. Für viele ist das Bad auch einer der Wohnbereiche, in dem sie sich entspannen können. Ein schönes Bad mit Kerzen und beruhigender Musik lassen die Probleme für einen Moment verschwinden. Doch um solch ein angenehmes Ambiente im Bad herstellen zu können, ist ein stimmiges Design unumgänglich. Dabei sollten Sie die Wirkung eines ansprechenden Bodenbelags nicht vernachlässigen.

Das Bad

… stellt wegen der großen Feuchtigkeit einen besonderen Anspruch an die verwendeten Materialien. Aufgrund des wasserresistenten Kunststoffmaterials eignet sich der Vinylboden im Bad ganz besonders gut. Solange der dünne und somit in absolut jedem Bad verlegbare Vinylboden mit einem wasserfesten Leim verklebt wird und nicht nur mit der häufig integrierten selbstklebenden Folie, kann das kostengünstige und leicht verlegbare Vinyl mit dem klassischen Kachelboden mithalten.
Weniger geeignet ist ein Klick-System-Vinylboden im Bad. Dieser integriert zwar häufig eine Trittschalldämmung, kann jedoch leichter aufquellen und Ihnen somit vehemente Probleme verursachen. Zudem ist es schwer, einen vollflächig verklebten Vinylboden wieder zu entfernen.

Nachteile

… sind unter anderem die weiche Struktur des Vinyls. Schwere Schränke hinterlassen schnell hässliche Abdrücke. Wenn Sie sich für einen Vinylboden im Bad entscheiden, sollten Sie darüber hinaus auf Qualitätsware achten. Gerade bei Importen aus dem EU- Ausland sind noch häufig gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten. In einem warmen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit können sich diese Substanzen leicht lösen. Geprüfte Materialien sind hingegen bedenkenlos verwendbar und werden aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit und ansprechenden Optik einen Beitrag für Ihr individuelles Wohlbefinden leisten.

Vinylbodenbelag – gut geplant ist halb verlegt

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Vinylbodenbelag

Der Vinylbodenbelag erfreut sich wachsender Beliebtheit. Vor allem der Vinyl-Design-Fertigparkett-Boden bereitet den klassischen Parkett-Herstellern inzwischen berechtigte Sorgen. Er ahmt echte Holz- und Steinböden in Aussehen und Oberflächenstruktur gelungen nach, ist robust, lässt sich leicht pflegen und ist in der Anschaffung deutlich günstiger. Außerdem erfüllt der Vinylbodenbelag inzwischen alle notwendigen Umweltkriterien, nachdem die schädlichen Weichmacher entfernt wurden. Gerne wird er mit HDF-Trägerplatten verklebt, was jedoch nicht nur Vorteile bringt.

HDF-Trägerplatten

Als Trägermaterial wird eine Hochdichte Faserplatte, kurz HDF (High Density Fiberboard) verwendet. Die Platte besteht aus Holzfasern, die mit Leim getränkt und anschließend in einem Trockenverfahren unter Druck und Hitze verpresst werden. Da kein Wasser abgepresst wird, sind sie auf beiden Seiten glatt. Der Vinylbodenbelag ist üblicherweise bereits mit einer HDF-Trägerplatte verklebt und somit sehr gut für die Sanierung und Renovierung vorhandener Beläge geeignet. Die Trittschalldämmung wird verbessert und damit auch ein angenehmerer Raumklang erzeugt. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick ausgestattet, stellt es für Sie kein Problem dar, diesen Boden zu verlegen.

Die Schattenseiten

Wird der Vinylbodenbelag mit einer HDF-Trägerplatte unterlegt, ist man aber auch einigen Nachteilen ausgesetzt. Die Aufbauhöhe beträgt 10 bis 10,5 mm, was wiederum einen größeren Aufwand bei der Sanierung bedeuten kann. Genaues Ausmessen ist angesagt, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Bei Türen und Türzargen muss gegebenenfalls mit einer Stichsäge nachgekürzt werden. Außerdem können Sie den Vinylbodenbelag mit HDF-Trägerplatte in Feuchträumen nur eingeschränkt verwenden, da die Holzfasern, je nach Klima, Quellungen und Schwindungen unterliegen. Es gilt, pro Meter Boden mindestens 1,5 mm Dehnungsfuge an beiden Raumseiten einzurechnen. Das Raumklima sollte eine Luftfeuchtigkeit zwischen 35 % und 60 % relative Luftfeuchtigkeit aufweisen.

Wenn Sie Ihren Vinylbodenbelag mit Träger sorgfältig planen, wird er an Qualität gewinnen.

Der perfekte Abschluß für Ihren Vinylboden

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PVC Leisten

Bei Vinylböden handelt es sich um elastische Kunststoffböden aus PVC. Sie werden daher auch als PVC- Bodenbeläge bezeichnet. PVC ist die Abkürzung für Polyvinylchlorid. Daraus leitet sich widerum die Bezeichnung Vinyl ab. Elastische Bodenbeläge fordern ebenso einen Dehnfugenabstand zur Wand von 5-10 mm. Diese Fuge wird mit umlaufenden PVC Leisten geschlossen und somit ein sauberer und stimmiger Abschluß zur aufgehenden Wand geschaffen. Der Sockelleiste wird oft weniger Beachtung geschenkt. Sie bildet jedoch den Rahmen Ihres Fussbodens, wie bei einem Gemälde. Ein unpassender Rahmen, nutzt dem schönsten Gemälde nichts und genauso verhält es sich mit den PVC Leisten für Ihren neuen Bodenbelag.

Weiterentwickelte, moderne Montagetechniken, erlauben heute auch Laien eine fachgerechte Montage von PVC Leisten. Wo früher noch auf Gehrung gesägt, genagelt und geklebt wurde, wird heute mit intelligenten Clipsystemen eine saubere Montage der Sockelleisten ermöglicht und dies ohne sichtbare Schraub- bzw. Nagelverbindungen. Diese Einrastfunktion der Sockelleiste über Clips, bietet ein weiteres Plus durch flexible und einfache Demontage und Remontage Ihrer PVC Leisten bei notwendigen Renovierungsarbeiten.

Die Leiste besteht aus einem MDF-Träger, der mit Vinyl bzw. PVC ummantelt wurde. Je nach Optik Ihres Bodenbelages, erhalten Sie vom Hersteller auch die passenden PVC Leisten dazu. So können Sie bezüglich Stimmigkeit keine Fehler machen. Um jedoch den perfekten Rahmen zu schaffen, muß die Montage auch sauber und professionell erfolgen. Dies betrifft vor allem Innen- und Außenecken, die bei geraden Wänden meist mit 90°abschließen. Heute gibt es herstellerabhängig, vorgefertige Leisten- bzw. Montageclips. Diese werden im Abstand von 50-75 cm über Dübel in der Wand verschraubt. Die Befestigung gestaltet sich einfach, da der Clip aus einem kleinen Winkel besteht und somit sauber an Wand und Boden angelegt werden kann. Lediglich die Löcher müssen gebohrt und die Dübel für die Verschraubung der Montageclips gesetzt werden. Nach der Clip-Montage werden die PVC Leisten über eine vorgefertigte Nut auf die Clips gesteckt und eingerastet. Sie deckt die Unterkonstruktion (Leistenclip) und die Fuge zwischen Wand und Boden ab. Vorgefertigte System-Eckprofile mit passendem Winkel, die ebenfalls einfach aufgeclipt werden, machen Schluß mit aufwendiger Auf-Gehrung-Sägerei und unnötigen Materialverlust.

Wie das Vinyl auf den Boden kommt

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Vinylboden verlegen

Bei der Wahl eines neuen Bodenbelages gibt es eine ungeheuere Auswahl. Soll es nun Parkett oder ein künstlicher Belag wie PVC oder Laminat sein?

Gerade wegen seiner unglaublichen Robustheit und den perfekten hygienischen Bedingungen, die es bietet, wird PVC, auch Vinyl genannt, immer beliebter. PVC bietet ein angenehm weiches Laufgefühl und ist in Verbindung mit einer Trittschalldämmung absolut geräuscharm. Die künstliche Oberfläche macht es schwierig für Bakterien und Keime sich dort anzusiedeln. Auch Staub kann sich nur schwer dort absetzen und lässt sich spielend einfach abwischen. Da Vinylboden absolut resistent gegen Feuchtigkeit ist, kann er bei Bedarf auch mehrmals täglich feucht gewischt werden. Auch der günstige Preis und die mittlerweile täuschend echt aussehenden Holzimitationen führen zu seiner wachsenden Beliebtheit.

Beim Vinylboden verlegen muss zunächst der Untergrund sorgfältig vorbereitet werden. Hierfür ist es notwendig, dass der Untergrund beim Vinylboden verlegen absolut sauber und trocken ist. Unebene Untergründe wie etwa Fliesen sollten, um ein abzeichnen dieser zu verhindern, gleichmäßig eben mit Ausgleichsmasse verspachtelt werden.

Nun kann das Verlegen des Bodenbelages beginnen. Der Boden wird hierfür im gesamten Raum ausgelegt und etwa 10cm zusätzlich an den Kanten gegeben. Direkt darauf wird er um etwa die Hälfte zurückgeklappt.

Beim Vinylboden verlegen, kann man diesen anschließend fixieren oder verkleben. Das Auftragen der Fixierung erfolgt hierbei mittels einer Farbrolle und in den kleinen Ecken und Winkeln mittels Spachtel. Nach etwa einer Stunde auslüften, ist der Boden nun vollständig am Boden fixiert.

Beim Verkleben, wird der Klebstoff gleichmäßig mittels Spachtel auf den Boden aufgetragen. Nach 10 min Ablüften, kann der Bodenbelag auf den Klebstoff gegeben werden und mittels einer Farbrolle von außen gleichmäßig angedrückt werden. Ein festes Andrücken ist dabei sehr wichtig, um Lufteinschlüsse zu verhindern.

Anschließend werden die überstehenden Kanten noch in Passform geschnitten.